Abseits der Anime-Welt berichten wir heute ausnahmsweise über «Game of Thrones», eine der wegweisendsten Serien der letzten zehn Jahre. Kein Wunder also, dass täglich tausende und abertausende Menschen online ihre Meinung abgeben. Da dachten wir, warum nicht auch wir? Hier sind unsere Lieblingsepisoden der Serie aufgezählt.
5. Battle of the Bastards
In dieser Episode, die zum Ende der neunten Staffel stattfindet, gibt es alles, was Game of Thrones ausmacht. Große, epische Schlachten, grandiose Charaktermomente und ein enorm spannendes Finale. Dabei ist die Geschichte, die Daenerys in Meereen erlebt, gar nicht so zentral. Vielmehr ist es die namensgebende Schlacht zwischen Jon Snow und Ramsay Boltons Armeen, die Zuschauer auf der ganzen Welt fesselte. Auch bei Karamba gibt es im Bereich online casino auch Spiele, die sich an Game of Thrones orientieren.
4. The Spoils of War
Die neueren Staffeln von Game of Thrones sind unter Fans umstritten. Nichtdestotrotz ist the Spoils of War, dass die die vierte Episode der siebten Staffel darstellt, eine der besten Episoden in der Seriengeschichte. Es gibt wieder einmal eine beeindruckende Schlacht, gerissene taktische Züge und natürlich Drachen in Action. Die CGI, die HBO an den Start gebracht hat, ist gewohnt bahnbrechend und zieht an manchen Stellen sogar an allem vorbei, was es in den vorherigen Staffeln gab. Außerdem treffen bei der Schlacht zwischen der Lannister-Armee und Daenerys Truppen Welten aufeinander, die die Show bisher getrennt gehalten hatte. Welten, auf deren Clash die Fans seit langer, langer Zeit ungeduldig gewartet haben.
3. The Lion and the Rose
Joffrey, der unter Fans eine der verhasstesten Figuren darstellt, findet in dieser Episode sein Ende. Eine spannendere zweite Episode zu einer Staffel, kann man sich kaum wünschen. Nach dem spektakulären Red Wedding eine Staffel zuvor, trägt die Episode unter Fans den klingenden Namen „Purple Wedding“. Dass Hochzeiten in Game of Thrones nicht immer nur Anlass zum Feiern liefern, bekommt der verhasste König Joffrey in dieser legendären Folge schmerzhaft am eigenen Leib zu spüren. Die Fans hatten bereits zuvor ein möglichst brutales Ende für den ungeliebten Herrscher gefordert, das David Benioff und Dan Weiss dann auch geliefert haben. Selten ist ein Charakter so verunstaltet aus einer Serie entschwunden.
2 The Mountain and the Viper
Ebenfalls in der vierten Staffel angesiedelt und mit einem nicht weniger blutigen Finale als die zweite Episode gesegnet, dürften wir uns in The Mountain and the Viper auf eines der größten Duelle der jüngeren Fernsehgeschichte freuen. Die beiden Kontrahenten: Der Berg, aka. Sir Gregor Clegane und der Prinz der Sandschlangen Oberyn Martell. Der Grund für ihr Aufeinandertreffen liegt jedoch nicht allein in persönlicher Rache begründet. Das erste Mal in der Geschichte von Game of Thrones sollte nämlich ein sogenanntes Trial by Combat ausgefochten werden. Anstelle von Tywin Lannister, dem Ankläger und Tyrion Lannister, dem Angeklagten durften die beiden erfahrenen Krieger gegeneinander antreten – mit augenzerfetzenden Konsequenzen. Vor allem in puncto Schockeffekt eine der besten Folgen.
1 The Rains of Castamere
Viele werden die neute Episode der dritten Staffel wohl eher unter einem anderen Namen kennen: The Red Wedding. Im Grunde handelt es sich bei der vorletzten Folge der Staffel um eine recht ruhig inszenierte, vor allem auf Entwicklungen der Geschichte ausgelegte, Episode. Das Finale allerdings gehört zum erzählerisch wie inszenatorisch Besten, was Game of Thrones jemals abgeliefert hat. Die blutige Hochzeit am Hofe von Walder Frey schlug bereits wenige Stunden nach Veröffentlichung Wellen auf Social Media und bescherte den Machern nicht nur eine Emmy Nominierung, sondern ebnete den Weg für die mittlerweile beliebteste Serie aller Zeiten. Das spektakuläre Ende wirft seine Schatten bereits weit vor den finalen 20 Minuten voraus, sobald der titelgebende Song „Rains of Castamere“ am Hofe der Freys einsetzt. Was folgt, sind schockierende Bilder, die sich in unser Unterbewusstsein eingebrannt haben.