Gemäß den Webseiten der japanischen Einzelhändler Tsutaya und Honya Club wird der Anime «Jigoku Shōjo» schon bald eine vierte Staffel erhalten …
Die neue Serie soll bereits im Juli 2017 starten. Weitere Informationen sind noch nicht bekannt.
Die ursprüngliche erste Staffel von «Jigoku Shōjo» wurde vom Studio Deen produziert und debütierte 2005. Es folgten zwei TV-Sequels in den Jahren 2006 respektive 2008. Aber auch ein Manga, eine Realfernsehserie sowie ein Videospiel ergänzten das populäre Franchise. Nach Deutschland hat es die Mystery-Reihe allerdings noch nicht geschafft.
Darum geht es in «Jigoku Shōjo»:
Das Gerücht um eine mysteriöse Webseite verbreitet sich, besonders unter Jugendlichen, wie ein Lauffeuer. Es heißt, dass einem jede Nacht um genau Null Uhr Zugang zur besagten Seite von Jigoku Tsushin gewährt wird. Jeder, der unter einem bestimmten Menschen leidet, oder der von einer anderen Person geplagt wird, erhält hier die Möglichkeit dessen Namen einzugeben. Kurz darauf erscheint die junge Ai Enma, die sich selbst als Höllenmädchen (Jigoku Shōjo) vorstellt. Sie vergibt eine Strohpuppe mit einer roten Schnur um den Hals, welche, wenn man die Schnur löst, einen Vertrag zwischen Ai und demjenigen, der sie um Hilfe gebeten hat, besiegelt. Dieser Vertrag besagt, dass der gehasste Mensch durch Ai in die Hölle gebracht wird. Jedoch fordert das Höllenmädchen eine Gegenleistung bei ihrem Bittsteller für diesen Dienst: Sobald dieser nämlich stirbt, wandert seine Seele ebenfalls direkt in die Hölle…
Quelle: ANN, aniSearch (Inhaltsangabe)