«Maquia – Eine unsterbliche Liebesgeschichte». Nur am 16. und 19. Mai in über 150 Kinos in Deutschland und Österreich!
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Darum geht es in Maquia – Eine unsterbliche Liebesgeschichte:
Jenseits der Menschenwelt, im Lande Iorph, lebt das Waisenmädchen Maquia im Einklang mit ihresgleichen. Gesegnet mit langanhaltender Jugend verwebt ihre Sippe seit Jahrhunderten das Geschehen eines jeden Tages in einem mystischen Tuch, dem Hibiol. Doch das friedliche Leben der Gemeinschaft gerät aus den Fugen, als die Armee aus Mesate gewaltsam in die Stadt eindringt, um sich des langlebigen Blutes der Iorph zu bemächtigen. Inmitten von Verzweiflung und Chaos entdeckt Maquia auf ihrer Flucht ein verwaistes Kind, das sie Erial nennt. Sie nimmt sich seiner an und beschließt ihn wie ihr eigenes Kind großzuziehen. Dies ist der Beginn einer emotionalen Reise zwischen Vergänglichkeit, Sehnsucht und der grenzenlose Liebe einer Mutter.
Vorab gab uns Universum bereits die Möglichkeit den Film anzuschauen und dazu hier eine kurze Einschätzung:
Der Regiedebüt von Mari Okada ( u.a AnoHana ) konnte mich wirklich überzeugen und ich würde ihn mir auf jeden Fall ein weiteres Mal anschauen. War es am Anfang noch etwas schwer in den Film reinzukommen vom Verständnis her, konnte man nach kurzer Zeit aber eine emotionale Geschichte erleben in der das Verhältnis zwischen Maquia und Erial zu tragen kommt. Gefallen hat mir neben der Musik auch noch, wie das Ende gestaltet werden konnte. Der Film erhält von mir 9/10 Punkte und eine Weiterempfehlung.
Hier noch der offizielle Trailer zum Film: