Zum Jahresstart verwöhnte ProSieben MAXX die «Dragonball Z»-Fans mit neun Spielfilmen am Stück!
An Neujahr feierte der Free-TV-Sender ProSieben MAXX das neue Jahr mit neun «Dragonball Z»-Movies von Mittags bis Abends (wir berichteten). Alle feierten dabei ihre deutsche TV-Premiere, obwohl sie schon einige Jahre auf dem Kasten haben. Wir haben uns zu allen Filmen die Quoten einmal angeschaut.
Los ging es Vormittags mit dem ersten Film «Die Todeszone des Garlic Jr.», der 120.000 Zuschauer vor die Bildschirme lockte und somit auf richtig gute 3,0% Marktanteile kam. Im Anschluss verweilte «Der stärkste auf Erden» ebenfalls bei 120.000 Zuschauern, dieses Mal sank der Marktanteil aber auf immer noch gute 2,4%.
«Dragonball Z: Die Entscheidungsschlacht» brachte es ab 13:15 Uhr auf richtig starke 190.000 Zuschauer insgesamt, daraus resultierten weiter starke 2,9% Marktanteil. «Dragonball Z: Super Saiyajin Son-Goku» verlor anschließend leicht, aber blieb mit 170.000 Zuschauern und 2,3% Marktanteil weiterhin im grünen Bereich. Die «Rache für Freezer» zerrte anschließend 190.000 Zuschauer wieder in ihren Bann, was zu erfreulichen 2,5% Marktanteil führte.
Zum Nachmittag hin sanken die Reichweiten etwas. «Dragonball Z: Coolers Rückkehr» sahen durchschnittlich 140.000 Zuschauer ab 3 Jahren, der Marktanteil lag dabei bei 1,9%. Der «Angriff der Cyborgs» ab 17:05 Uhr sank etwas 130.000 Zuschauer und 1,6% Marktanteil.
Die letzten beiden Movies «Der legendäre Super-Saiyajin» und «Super Saiyajin Son-Gohan» hielten jeweils noch 170.000 Zuschauer vor den Bildschirmen. Während es zum achten Film noch für 1,8% Marktanteil, ging es für den abschließenden Movie für den Tag auf 1,5% Marktanteil runter.
Im Anschluss konnte das «Detektiv Conan»-TV-Special «Das Verschwinden des Conan Edogawa» übrigens 250.000 Zuschauer vor die Bildschirme holen, der Marktanteil belief sich dabei auf 1,6%. Zu «Episode One – der geschrumpfte Meisterdetektiv» blieben im Anschluss noch 160.000 Zuschauer dran, der Marktanteil sank hier dementsprechend auf 1,4% bei den 14 bis 49 Jährigen.