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Unsere Meinung zur «Lupin III. Trilogie»

Chero

Die Verfilmung des gleichnamigen Animes von Monkey Punch bietet drei wirklich spannende und actionreiche Einblicke in das Leben des Meisterdiebs Lupin III. und seinem stets treuen Gefährten Daisuke Jigen, die man auch unabhängig von den vorangegangenen Folgen anschauen kann, um sie zu verstehen.

In «Daisuke Jigens Grabstein» treffen die beiden auf einen geheimnisvollen Serienkiller und Meisterschützen, der seine Opfer mit einer atemberaubenden Taktik zum Erlegen bringt. Bis zum Ende bleibt spannend, ob Lupin und Jigen sein Spiel durchschauen und ihm Hinter die Schliche kommen.

In der zweiten Folge der Trilogie, «Goemon Ishikawa, der es Blut regnen lässt», treffen Lupin und sein Revolverfreund Jigen bei einem Casinoraub auf einen alten Bekannten von Ihnen, Goemon Ishikawa, der als Leibwächter des Casinoboss arbeitet. Bei seinem Versuch den Chef vor einem Übertäter zu schützen wird er selbst verletzt. Auf wen hat es der Muskelmann, der Goemon verletzt wirklich abgesehen und wird es Goemon schaffen?

In «Fujiko Mines Lüge» scheint der Plot sich etwas von den anderen beiden Folgen zu unterscheiden. Es stehen nicht Lupin und Jigen im Vordergrund, sondern Fujiko Mine, ebenfalls eine Diebin, der Lupin seit Folge eins verfallen ist. Die Folge lässt einen in das Leben eines Meisterdiebs eintauchen und man erlangt ein Verständnis für die Denkweise.

Insgesamt waren die Folgen sehr spannend und actionreich. Es floß genug Blut während den Kämpfen und auch eine große Prise Sex durch Fujikos Reizen ließe sich nicht vermeiden.
Der Soundtrack war ein Mix aus dem guten altbekannten Japanischen, aber auch leicht westliche Züge waren zu entnehmen. Die Abmischung des Tons fand ich stellenweise eher befriedigend.

Wertung: 7/10

 

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